Schachkultur

Zauberwelt Schach. Dagobert Kohlmeyer (2023)

ISBN: 978-3-944158-27-3

Softcover (222 Seiten, 38 Fotos)

Das Buch

Dagobert Kohlmeyer gehört zu den profiliertesten Schachpublizisten Deutschlands. In diesem persönlichen Buch schlägt der Berliner auf interessante Weise den Bogen von den Anfängen des Spiels bis zu den großen Schachereignissen und Meisterwerken der Gegenwart. Es ist das Vermächtnis eines leidenschaftlichen Chronisten des Schachs. Der Autor hat wunderbare Beispiele ausgewählt, um die Zauberwelt des Spiels zu erklären. Kohlmeyers Erinnerungen sind spannend und ein imponierendes Zeugnis seiner Arbeit als Reporter, Buchautor, Übersetzer und Fotograf. Für seine Verdienste um die Verbreitung unseres Denksports wurde der vielseitige Journalist vom Deutschen Schachbund 2006 mit dem Deutschen Schachpreis geehrt.

(Herbert Bastian, Internationaler Meister und DSB-Präsident von 2011-2017)

Leseprobe (pdf, 7,8 MB)

Preis: 24,80 €

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Schachhelden. Dagobert Kohlmeyer (2022)

ISBN 978-3-944158-26-6
197 Seiten
Sprache: Deutsch

 

Die Schachgeschichte kennt viele bedeutende Spieler. Sie begeisterten die Welt mit ihrem Können und ihrer Phantasie. Der gehaltvolle Zeitvertreib Schach wurde durch sie zur Kunst und auch zu einem angesehenen Sport. Doch viele Schachhelden von einst sind heute vergessen!

In diesem neuen Buch des bekannten Berliner Autors wird verschüttete Kultur wieder ausgegraben. Vorgestellt werden 12 frühere Schachmeister, die unsere Wertschätzung verdienen. Sie schufen einmalige Partien und sind längst Klassiker. Ihr schöpferisches Erbe sollte bewahrt werden.

 

Dagobert Kohlmeyer hat das Ende der goldenen Epoche des Schachspiels noch miterlebt, als die Meister keine elektronischen Programme und Datenbanken besaßen. Sie fanden die meisten ihrer genialen Züge am Brett und nicht zu Hause am Computer. Das verdient besonderen Respekt.

Wer Schach unbeschwert genießen möchte, nehme dieses Buch zur Hand und vertiefe sich in die interessanten Lebensläufe sowie brillanten Partien und Studien der unbesungenen Schachmeister. Die Folge sind Freude, Gewinn und Genuss.

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe (pdf, 6 MB) – Rezension von Uwe Bekemann auf den Seiten des Deutschen Fernschachbund

Preis: 20,00 €

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Oscar Blumenthal, Dagobert Kohlmeyer (2020)

ISBN: 978-3-944158-24-2

Hardcover (101 Seiten)

Sprache: Deutsch

Das Buch

Oscar Blumenthal hat ein sehr eindrucksvolles Lebenswerk hinterlassen, nicht
nur als Bühnendichter („Im weißen Rössl“) und Literaturkritiker. Er schrieb auch
Aphorismen, Epigramme und Gedichte. Als kultivierter Zeitgenosse war
Blumenthal zudem von der Schachkunst angetan, und er widmete sich dem
anspruchsvollen Spiel der Könige mit großer Leidenschaft und Phantasie. Das
zeigen seine geistreichen Mattaufgaben in Miniaturform, in denen die
unglaublichen Möglichkeiten des Schachs deutlich werden. Das Buch
unternimmt einen Streifzug durch das interessante Leben des vielseitigen
Berliners, durch sein poetisches Schaffen und sein Schacherbe. Es ist für einen
großen Leserkreis gedacht.


Der Autor

Dagobert Kohlmeyer gehört zu Deutschlands bekanntesten Schachautoren. Der
Berliner schrieb 30 Bücher über das königliche Spiel und übersetzte zahlreiche
Werke von Smyslow, Karpow, Kasparow, Kortschnoi, Jussupow und Dworezki
sowie anderen Koryphäen ins Deutsche. 2006 wurde er mit dem Deutschen
Schachpreis ausgezeichnet. „Oscar Blumenthal“ ist Kohlmeyers fünfte
Publikation im Verlag Chaturanga.

Leseprobe (pdf, 1,87 MB) – Rezension von Konrad Reiß (pdf, 101 KB) – Rezension von Ralf Binnewirtz (pdf, 151 KB)

Preis: 15,00 €

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Caissa 1/2018

ISSN: 2363-8214
110 Seiten
Sprachen: Deutsch und Englisch
Zahlreiche Farbabbildungen

Caissa ist eine neue wissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift zur Geschichte des Schachs und anderer Brettspiele von den ersten Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Erscheinen wird Caissa in zwei Bänden pro Jahr mit einem Umfang von jeweils ca. 90 Seiten. Artikel erscheinen in Englisch oder Deutsch und es wird eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache beigefügt.

Die erste Caissa-Ausgabe des Jahres 2018 ist nun erhältlich und spannt den Bogen vom Alten Indien bis zu Samuel Beckett. Neben dem Turnierschach im Deutschland und England des 19. Jahrhunderts widmen sich Beiträge dem Spiel als Motiv in Literatur und Theater. Daneben sind wie gewohnt Berichte über wichtige Veranstaltungen sowie Buchbesprechungen enthalten.

In dieser vierten Ausgabe von Caissa (1/2018) finden sich unter anderem die folgenden Beiträge:

  • Raymund Stolze: Ausstellung „75 Jahre Schachnovelle“ in Neuenhagen
  • Rainer Buland: Ludologie, Ludistik, Ludographie: eine Systematik der Spielwissenschaft
  • Peter Anderberg: Harrwitz gegen Steinitz. Duell in Wien
  • Reinhard Krüger: Samuel Becketts Murphy und die schachspielenden Schimpansen
  • Robert Hübner: Der Kongress der British Chess Association London 1866
  • Maria Schetelich: Der Rösselsprung – ein bunter Hund der Kulturgeschichte
  • Herbert Bastian: Interview mit Dr. Maria Schetelich
  • Karen Aydin: Don’t leave a blot – Board and card games, violations of boundaries and unruly behaviour in Arden of Faversham (1592), A woman killed with kindness (1603) and The two angry woman of Abington (1598) – Part II
  • Schachzentrum Baden-Baden: Schachstadt Baden-Baden: Von den Anfängen bis zur Weltmeisterschaft 1934
  • Siegfried Schönle: Schach im KL Buchenwald (15.7.1937-11.4.1945) – Teil 2
  • Bernd-Peter Lange: Rezension E. Strouhal: Agon und Ares
  • Mario Ziegler: Rezension S. Bocksberger: Das Kandidatenturnier 2014
  • Herbert Bastian: Rezension W. Pähtz: Damenschach in Ostdeutschland

Zudem die regelmäßigen Rubriken „Neuigkeiten aus der Forschung“, „Notes from the institute for research in play and games, University Mozarteum Salzburg“ und Rezensionen.

Mehr Infos und Abonnement unter: www.caissa-journal.de

Leseprobe 1 (pdf, 1,83 MB), Leseprobe 2 (pdf, 870 KB)

Zahlreiche Rezensionen (auf deutsch, niederländisch, norwegisch …) finden sich auf: caissa-journal.de/rezensionen/ oder unter (englisch) caissa-journal.de/en/reviews/

Einzelheft Caissa 1/2018

Preis: 14,90 €

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Vom Rhein nach Sao Paulo. Friedrich-Karl Hebeker (2016)

ISBN 978-3-944-158-09-9
415 Seiten
35 kommentierte Partien
zahlreiche Abbildungen
Sprache: Deutsch

 

Ludwig Engels war einer der erfolgreichsten Schachmeister der 1930er Jahre. In Großmeisterturnieren erzielte er brillante Siege über Aljechin, Bogoljubow, Eliskases, Keres und andere Spitzenspieler. Sein spektakuläres, kombinationsreiches Spiel begeistert bis heute viele Schachfreunde.

1939 gewann der Düsseldorfer mit der deutschen Vierermannschaft olympisches Gold in Buenos Aires. Während dieser Schacholympiade brach der Zweite Weltkrieg aus. Ludwig Engels reiste 1941 nach Brasilien und ließ sich 1946 in São Paulo nieder, wo er 1967 starb.

Um seine „Lebensreise”, die sich aus Archiven und Erzählungen seiner Freunde erschließt, rankt sich eine imaginäre Reise vom Rheinland nach São Paulo in aufregender Zeit. Dabei gibt der Autor pointierte Einblicke – fern der Klischees – in Kultur und Geschichte Brasiliens, der neuen Heimat der deutschen Schachgröße Ludwig Engels.

Leseprobe (pdf, 1,08 MB), Rezension in „Karl” 4/2016 von Harry Schaak (pdf, 520 KB)

Preis: 24,95 €

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Caissa 2/2017

ISSN: 2363-8214
94 Seiten
Sprachen: Deutsch und Englisch
Zahlreiche Farbabbildungen

Caissa ist eine neue wissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift zur Geschichte des Schachs und anderer Brettspiele von den ersten Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Erscheinen wird Caissa in zwei Bänden pro Jahr mit einem Umfang von jeweils ca. 90 Seiten. Artikel erscheinen in Englisch oder Deutsch und es wird eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache beigefügt.

In dieser vierten Ausgabe von Caissa (2/2017) finden sich unter anderem die folgenden Beiträge:

  • Wolfgang Angerstein: Tagungsbericht vom 19. Treffen der deutschsprachigen Sektion von Chess Collectors Internation in Selb/Franzensbad (27.-30.07.2017)
  • Wolfgang Angerstein: In Memoriam Hans Holländer
  • Rainer Buland: Ludistik – Spielstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Brettspiele
  • Robert Hübner: Letzte Materialien vom Kongress der British Chess Association, London 1868/69
  • Michael Negele: Oskar Cordel – Chemiker, Schriftsteller, Gartenfreund und Lokalpolitiker
  • Henk Smout: Zum Nachwirken Oskar Cordels
  • Ingo Althöfer und Eiko Bleicher: Das 3-Züge-Gesetz von Oskar Cordel
  • Bastian Kissing: Latrunculi – Soldatenspiel im alten Rom
  • Bernd-Peter Lange: Ghosting Karl Marx. Hidden agendas of a Muzio Gambit
  • Antonella Ziewacz: Im Kampf gegen Engeland! Das Feindbild England in kriegshetzerischen Brettspielen der 40er Jahre
  • Kathrin Baltzer: Ausstellung „Schach in Asien“ (Schachmuseum Ströbeck)
  • Siegfried Schönle: Schach im KL Buchenwald (15.7.1937-11.4.1945) – Teil 1
  • Karen Aydin: Don’t leave a blot – Board and card games, violations of boundaries and unruly behaviour in Arden of Faversham (1592), A woman killed with kindness (1603) and The two angry woman of Abington (1598) – Part 1
  • Herbert Bastian: Rezension E. R. Magacz/M. Negele: Paul Felix Schmidt – A winning formula

Zudem die regelmäßigen Rubriken „Neuigkeiten aus der Forschung“, „Notes from the institute for research in play and games, University Mozarteum Salzburg“ und Rezensionen.

Mehr Infos und Abonnement unter: www.caissa-journal.de

Leseprobe 1 (pdf, 5,7 MB), Leseprobe 2 (pdf, 8,3 MB)

Zahlreiche Rezensionen (auf deutsch, niederländisch, norwegisch …) finden sich auf: caissa-journal.de/rezensionen/ oder unter (englisch) caissa-journal.de/en/reviews/

Einzelheft Caissa 2/2017

Preis: 14,90 €

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Caissa 1/2017

ISSN: 2363-8214
90 Seiten
Sprachen: Deutsch und Englisch
Zahlreiche Farbabbildungen

Caissa ist eine neue wissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift zur Geschichte des Schachs und anderer Brettspiele von den ersten Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Erscheinen wird Caissa in zwei Bänden pro Jahr mit einem Umfang von jeweils ca. 90 Seiten. Artikel erscheinen in Englisch oder Deutsch und es wird eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache beigefügt.

In dieser dritten Ausgabe von Caissa (1/2017) finden sich unter anderem die folgenden Beiträge:

  • Robert Hübner: Das Glühwürmchen-Turnier 1868-1869
  • Bernd-Peter Lange: Hierarchiespiele: Schach spielende Frauen um Bertold Brecht
  • Arie van der Stoep/Wim van Mourik: Board games in post medieval Germany
  • Rainer Schmidt: Xiangqi ist kein chinesisches Schach, sondern Schach ist europäisches Xiangqi
  • Peter Anderberg: Drei Partien des jungen Ludwig Engels
  • Natascha Niemeyer-Wasserer: The historic chess set „The battle of ‚Teutoburg forest“ 1933 by Max Esser
  • Ingo Althöfer: Geheime Nachrichten in Spielpartien

Zudem die regelmäßigen Rubriken „Neuigkeiten aus der Forschung“, „Notes from the institute for research in play and games, University Mozarteum Salzburg“ und Rezensionen.

Mehr Infos und Abonnement unter: www.caissa-journal.de

Leseprobe (pdf, 5,73 MB)

Zahlreiche Rezensionen (auf deutsch, niederländisch, norwegisch …) finden sich auf: caissa-journal.de/rezensionen/ oder unter (englisch) caissa-journal.de/en/reviews/

Einzelheft Caissa 1/2017

Preis: 14,90 €

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Schachgeflüster. Dagobert Kohlmeyer (2017)

ISBN 978-3-944158-18-1
76 Seiten
64 heitere Gedichte
Mit Karikaturen von Frank Stiefel

Das Buch
Dagobert Kohlmeyer gehört zu den bekanntesten deutschen Schachbuchautoren und Übersetzern. Nach einem erfolgreichen Reporterleben zeigt er in diesem Gedichtband über das königliche Spiel auch seine poetische Ader.

Frank Stiefel ist Deutschlands bekanntester Schach-Karikaturist. Seine humorvollen Zeichnungen illustrieren die heiteren Verse des Autors im Buch auf glänzende Weise.

Leseprobe (mit Inhaltsverzeichnis und Zeichnungen, pdf 999 KB)

Preis: 10,80 €

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Caissa 2/2016

ISSN: 2363-8214
90 Seiten
Sprachen: Deutsch und Englisch
Zahlreiche Farbabbildungen

Caissa ist eine neue wissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift zur Geschichte des Schachs und anderer Brettspiele von den ersten Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Erscheinen wird Caissa in zwei Bänden pro Jahr mit einem Umfang von jeweils ca. 90 Seiten. Artikel erscheinen in Englisch oder Deutsch und es wird eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache beigefügt.

In dieser zweiten Ausgabe von Caissa finden sich unter anderem die folgenden Beiträge:

  • Dr. Robert Hübner: Der Mongredien-Preis beim Kongress der British Chess Association 1868-1869
  • Dr. Adrian Harvey: Finding a Place for Chess in the Recreational World of Nineteenth Century Britain (Leseprobe – pdf 650 KB)
  • Rainer Schmidt: Die Geschichte der chinesischen Schachidee
  • Dr. Arie van der Stoep: Medieval Chess and Draughts
  • Prof. Bernd-Peter Lange: Ein kläglicher Scherz? Die Schachpartie in Samuel Becketts Roman Murphy (Leseprobe – pdf 685 KB)
  • Siegfried Schönle: Schach und Tarnschriften … Streng Geheim!! Konspirativ!! Lebensgefährlich!!
  • Antonella Ziewacz: „Oh welche Lust Soldat zu sein!“ Das verklärte Soldatenbild in Brettspielen der späten 1930-er (Leseprobe – pdf 718 KB)
  • Dr. Timothy Harding: Getting Things Right
  • Tagungsberichte (Board Games Studies Association Nürnberg, Chess Collectors International Paris, „Games of Empires“ Saarbrücken)
  • Rezension: Manuel Aaron/Vijay D. Pandit: „Indian Chess History“

Mehr Infos und Abonnement unter: www.caissa-journal.de

  • Rezension (pdf, niederländisch, 140 KB) in der Rubrik „Schaken“ im Nederlands Dagblad von B. H. Wilders.

Zahlreiche weitere Rezensionen (auf deutsch, niederländisch, norwegisch …) finden sich auf: caissa-journal.de/rezensionen/ oder unter (englisch) caissa-journal.de/en/reviews/

 

Einzelheft Caissa 2/2016

Preis: 14,90 €

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Caissa 1/2016

ISSN: 2363-8214
90 Seiten
Sprachen: Deutsch und Englisch
Zahlreiche Farbabbildungen

Caissa ist eine neue wissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift zur Geschichte des Schachs und anderer Brettspiele von den ersten Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Erscheinen wird Caissa in zwei Bänden pro Jahr mit einem Umfang von jeweils ca. 100 Seiten. Artikel erscheinen in Englisch oder Deutsch und es wird eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache beigefügt.

In dieser Erstausgabe finden sich unter anderem die folgenden Beiträge:

  • Geleitwort von Herbert Bastian, Präsident Deutscher Schachbund (DSB) e. V. und Vizepräsident des Weltschachbunds (FIDE). (english Preface)
  • Prof. Dr. Bernd Gräfrath (Duisburg-Essen): Die Wendejahre 1989-90 in der Zeitschrift „Schach“
  • Dr. Adrian Harvey (London): Social participation in the game of chess: A recreation for everyone
  • Dr. Robert Hübner (Köln): Der erste Wettkampf zwischen Blackburne und Steinitz
  • Dr. Peter Monté (Voorburg): Mythical Inventors of Chess
  • Siegfried Schönle (Kassel): Schach in Büchern aus der Zeit des deutschen Barocks oder der Frühen Neuzeit. – Eine annotierte Bibliographie

Mehr Infos und Abonnement unter: www.caissa-journal.de

  • Rezension auf www.chessbooks.nl von John Elburg („Certainly one of the most interesting chess magazines that I have ever seen!“)
  • Rezension auf glarean-magazin.ch von Walter Eigenmann („Die Erstausgabe dokumentiert eindrücklich ein breites thematisches Spektrum und eine erlesene Qualität sowohl in drucktechnischer wie in grafischer Hinsicht.“)

Zahlreiche weitere Rezensionen (auf deutsch, niederländisch, norwegisch …) finden sich auf: caissa-journal.de/rezensionen/ oder unter (englisch) caissa-journal.de/en/reviews/

 

Einzelheft Caissa 1/2016

Preis: 14,90 €

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Schach in Amerika von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. Ein amerikanischer Bilderbogen. Helmut Wieteck (2014)

494 Seiten
Hardcover
ISBN 978-3-944158-06-8

Amerika – Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Gewaltige Metropolen und unendliche Landschaften prägen dieses Land, dessen bewegte Geschichte von großen Pionierleistungen ebenso geprägt ist wie von schweren Rückschlägen. Gut 20% der US-Einwohner stammen von den 6 Millionen deutschen Auswanderern ab, die im 19. Jahrhundert in die USA übersiedelten. Dazu kamen viele Einwanderer des mosaischen Glaubens aus den osteuropäischen Ländern. Sie trugen wesentlich zur Verbreitung des Schachspiels in der „Neuen Welt“ bei.

„Schach in Amerika“ erzählt von den zaghaften Anfängen des Schachlebens in diesem großen Land, von den Männern der ersten Stunde, die das Spiel hoffähig machten und von den ersten großen Turnieren. Eingebettet sind diese Berichte in den amerikanischen Alltag, das Leben und Leiden der ersten Einwanderer, die Geschichten des Wilden Westens mit seinen Cowboys, Sheriffs und Banditen.

Inhaltsverzeichnis (pdf, 16 KB) – Leseprobe (pdf, 218 KB)

Preis: 39,95 €

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Die Säulen des Schachs. Band 1: Paris. Reinhold Ripperger, Helmut Wieteck, Mario Ziegler (2012)

ISBN: 978-3-9811905-7-1
213 Seiten
Sprache: Deutsch

Die Reihe „Die Säulen des Schachs“ illustriert den Übergang des Schachspiels aus der höfischen Gesellschaft ins Bürgertum. Im 18. und 19. Jahrhundert entsteht in den Metropolen Europas eine Schachszene, die Personen unterschiedlichsten Standes zusammenbringt.

Keine Stadt Europas strahlt in der Zeit bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in so hellem Licht wie Paris: Die französische Metropole ist nicht nur auf wissenschaftlichem und künstlerischem Gebiet führend, sondern auch im Bereich des Schachs. In dem vorliegenden Band treten so schillernde Personen wie die Meisterspieler Philidor, Deschapelles und La Bourdonnais, aber auch Ludwig XIV. und Napoleon auf. Außerdem erfährt der Leser interessante Informationen über den Zeitgeist und das Niveau der zeitgenössischen Schachkultur.

Leseprobe (pdf, 5,1 MB) – Rezension 1 (komplett als pdf, 92 KB) – Rezension 2

Preis: 24,80 €

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