Rezension: „Gegenspiel“ (2)

Jeder ehrgeizige Schach-Amateur stellt sich die Frage: „Was spiele ich mit Schwarz?“ Zur erfolgreichen Beantwortung dieser Frage dürfte das im Oktober 2011 im Verlag ChessCoach erschienene Buch Reinhold Rippbergers: „Gegenspiel, Ein dynamisches Schwarzrepertoire“ (273 Seiten, broschiert, Euro 23,80) beitragen. Weiterlesen

Rezension: „Gegenspiel“ (1)

Auszug aus Dr. Schweizers Rezension zu „Gegenspiel, Ein dynamisches Schwarzrepertoire“ in der Rochade Europa:

…Ripperger veranschaulicht seinen Stoff durch 187 Musterpartien, gespielt von Amateuren bis hinaus zu Weltklasse-Akteuren vorwiegend aus der Zeit nach der Jahrtausendwende. Die einzelnen Kapitel versieht er mit kurzen Einleitungen und schließt die Unterabschnitte jeweils mit einem kurzen Fazit ab. Dazu gibt es noch Testaufgaben mit charakteristischen Positionen aus dem Text, wo der Leser den nächsten Zug des Schwarzen finden soll…
Weiterlesen

Rezension: „Anzugsvorteil“

Reinhold Ripperger ist ein erfahrener Schachtrainer und auch schon als Eröffnung-Autor mit Büchern zum Zweispringerspiel, zu Sizilianisch und zum Milner-Barry-Gambit hervorgetreten. In seinem neuen Werk stellt er ein Repertoire für den Weißspieler nach 1. e4 vor, wobei er die sieben gängigsten Eröffnungen abdeckt. Die hauptsächlichen Ideen erläutert er anhand von 200 Beispielpartien, gespielt von Amateuren bis hin zu Groß- und Weltmeistern, welche allesamt (!) von Weiß gewonnen wurden. Weiterlesen

Rezension: „Tanz auf dem Vulkan“

Ohne den Untertitel „Eine Studie zum Milner-Barry-Gambit“ würde der Titel des vorliegenden Buches des kleinen Verlages kaum auf ein Schachbuch schließen lassen. Doch die Inhalte lassen keinen Zweifel und schließen vor allem ideal an das letzte Kapitel des „Alterman Gambit Guide / White Gambits“ an.
Weiterlesen

Rezension: „Paulsen-Eröffnung“

Auszug aus Dr. Schweizers Rezension zu „Paulsen-Eröffnung“ in der Rochade Europa:

…Die vorliegende Monographie ist ausdrücklich nicht als Repertoirebuch aus weißer Sicht geschrieben worden (S. 280), vielmehr wollte der Verfasser eine möglichst objektive Beurteilung ihres Stellenwertes anstreben. Dies versucht er durch die Analyse von 122 [Partien] von einst und jetzt (zuzüglich weiterer 129 vollständiger Spiele in Kurzform, eingebunden in den fortlaufenden Text), und hat den Stoff in 12 Kapitel aufgeteilt, wobei er sich schrittweise den Hauptvarianten annähert und alle Kapitel von 2-11 jeweils mit einem kurzen beurteilenden Fazit abschließt… Weiterlesen